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5. Referenz
5-4. Glossar
Auflösung
Das LCD-Display besteht aus einer großen Anzahl von Bildelementen bestimmter Größe (Pixeln), die
durch Aufleuchten den Bildschirminhalt darstellen. Der Monitor setzt sich aus 2.560 horizontalen und
1.600 vertikalen Pixeln zusammen. Bei einer Auflösung von 2.560 × 1.600 Pixel werden alle Pixel im
Vollbildmodus angezeigt (1:1).
DICOM (Digital Imaging and Communication in Medicine)
DICOM, ein Standard digitaler Bildverarbeitung und Kommunikation im medizinischen Bereich,
wurde vom American College of Radiology und der National Electric Manufacturers Association
entwickelt.
DVI (Digital Visual Interface)
Eine digitale Schnittstelle für Flachbildschirme. Die DVI kann mit Hilfe des Signalübertragungsver
fahrens ,TMDS “ digitale Daten vom PC direkt und verlustfrei übertragen. Es gibt zwei Arten von
DVI-Anschlüssen: einen DVI-D-Anschluss ausschließlich für digitale Signaleingänge und einen DVI-I-
Anschluss für digitale und analoge Signaleingänge.
DVI DMPM (DVI Digital Monitor Power Management)
Das Energiesparsystem für die digitale Schnittstelle. Der Status ,Monitor EIN„ (Betriebs-Modus)
und der Status ,Aktiv Aus “ (Energiespar-Modus) sind Voraussetzung dafür, dass DVI-DMPM als
Energiespar-Modus für den Monitor genutzt werden kann.
Farbtemperatur
Die Farbtemperatur ist ein Verfahren für die Messung des Weißtons und wird normalerweise in
Grad Kelvin angegeben. Bei hohen Temperaturen erscheint der Weißton leicht bläulich, während bei
niedrigen Temperaturen ein eher rötlicher Ton auftritt. Computermonitore bringen im Allgemeinen bei
hohen Temperatureinstellungen die besten Ergebnisse.
5000 K: Wird oft in der Druckindustrie verwendet.
6500 K: Eignet sich für die Anzeige von Video-Bildern.
9300 K: Standardeinstellung für Ihren EIZO-Monitor.
Gain-Einstellung
Justiert die Farbparameter für Rot, Grün und Blau. Die Farbe des LCD-Monitors wird durch den
Farbfilter des LCD-Displays dargestellt. Rot, Grün und Blau sind die drei Primärfarben. Alle Farben
des Monitors werden durch Mischung dieser drei Farben erzeugt. Der Farbton kann sich durch
Ändern der Intensität, die die einzelnen Farbfilter durchdringt, ändern.
Gamma
Die Lichtintensitätswerte eines Monitors reagieren nicht linear auf eine Änderung des
Eingangssignalpegels. Dieses Phänomen wird allgemein als ,Gamma-Charakteristik„ bezeichnet. Bei
der Monitorausgabe bewirken niedrige Gamma-Werte ,weißliche “ Bilder und hohe Gamma-Werte
kontrastintensive Bilder.
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