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Kapitel 5 Referenz
• 15-poliger Mini-D-Sub-Verbinder
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Pin-Nr.
Signal
Pin-Nr.
Signal
Pin-Nr.
Signal
1 Rot 6 rote Erdung 11 (gebrückt auf Pin 10)
2 Grün 7 grüne Erdung 12 Daten (SDA)
3 Blau 8 blaue Erdung 13 Horiz. Sync.
4 Erdung 9 KV 14 Vertik. Sync.
5 KV 10 Erdung 15 Takt (SCL)
Optionenliste
Reinigungsset EIZO ScreenCleaner
5-4 Glossar
Aufl ösung
Das LCD-Display besteht aus einer großen Anzahl von Bildelementen bestimmter Größe (Pixeln), die durch
Aufl euchten den Bildschirminhalt darstellen. Der EIZO M1900-Monitor setzt sich aus 1280 horizontalen und 1024
vertikalen Pixeln zusammen. Bei einer Aufl ösung von 1.280 × 1.024 Pixel werden alle Pixel im Vollbildmodus
angezeigt (1:1).
Bereich
Die Bereichseinstellungen steuern den Ausgangssignalbereich, sodass der gesamte Farbverlauf angezeigt werden
kann. Die Bereichseinstellungen sollten vor den Farbeinstellungen vorgenommen werden.
DVI (Digital Visual Interface)
Bei DVI handelt es sich um einen digitalen Schnittstellenstandard. DVI ermöglicht die direkte und verlustfreie
Übertragung digitaler PC-Daten.
Verwendet werden hierbei das TMDS-Signalübertragungsverfahren sowie DVI-Anschlüsse. Man unterscheidet zwei
Arten von DVI-Anschlüssen: DVI-D-Anschlüsse (ausschließlich für digitale Signale) und DVI-I-Anschlüsse (sowohl
für digitale als auch für analoge Signale).
DVI DMPM (DVI Digital Monitor Power Management)
Energiesparsystem für eine digitale Schnittstelle. Der Status „Monitor EIN (Betriebsmodus)“ und „Aktiv Aus
(Energiesparmodus)“ sind Voraussetzung für die Verwendung von DVI DMPM als Energiesparfunktion.
Gain-Einstellung
Justiert die Farbparameter für Rot, Grün und Blau. Ein LCD-Monitor stellt Farben mithilfe von Licht dar, das den
Farbfi lter des LCD-Displays durchdringt. Rot, Grün und Blau sind die drei Primärfarben. Alle Farben des Monitors
werden durch Mischung dieser drei Farben erzeugt. Der Farbton kann durch Ändern der Intensität, mit der das Licht
die einzelnen Farbfi lter durchdringt, verändert werden.
Gamma
Die Lichtintensitätswerte eines Monitors reagieren nicht-linear auf eine Änderung des Eingangssignalpegels. Dieses
Phänomen wird allgemein als „Gamma-Charakteristik“ bezeichnet. Ein geringer Gamma-Wert liefert Bilder mit
geringem Kontrast, wohingegen ein hoher Gamma-Wert für kontrastreiche Bilder sorgt.
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